VON JENS PFERSICH, DR. VOLKER WEGMANN Mit der wachsenden Bedeutung von Assistenzsystemen in Automobilen wird eine Vielzahl Sensoren benötigt. Hier kommen u.a. LIDAR-Sensoren (Light Detecting and Ranging) zum Einsatz, die zunehmend versteckt hinter Flächen oder Bauteilen platziert werden. Diese Flächen müssen einfach zu reinigen sein, weswegen hier sogenannte Easy-to-clean-Beschichtungen (E2C) in den Fokus rücken. Allerdings fehlen bislang standardisierte Prüfverfahren, um den Easy-toclean-Effekt vergleichbar zu charakterisieren. Aktuelle Arbeiten sollen das ändern. Sensoren, die hinter Bauteilen versteckt sind, müssen weiterhin genügend empfindlich sein, also durch Bauteil und dessen Beschichtung nicht beeinträchtigt werden. Zudem muss der Schutz vor Umwelteinflüssen ...